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KAoA – Kein Abschluss ohne Anschluss

Die Maßnahmen des Landesvorhabens „Kein Abschluss ohne Anschluss – Übergang Schule – Beruf in NRW“ (KAoA) werden seitdem sukzessive umgesetzt und mit den bereits bestehenden Aktivitäten im Bereich der Beruflichen Orientierung, deren Schwerpunkte in den Jahrgangsstufen 8, 9 und 10 liegen, zusammengeführt.

Im Rahmen der Beruflichen Orientierung sollen junge Menschen befähigt werden, eigene Entscheidungen im Hinblick auf den Übergang ins Erwerbsleben vorzubereiten und selbstverantwortlich zu treffen.

In Verbindung mit dem Unterricht umfasst der Prozess der Berufsorientierung folgende verpflichtende Elemente:

  • Potenzialanalyse
  • Praxisphasen (Berufsfelderkundungen, Betriebspraktika in der Sekundarstufe I, Praxiskurse, Langzeitpraktikum)
  • Prozessbegleitende Beratung (in Schule, seitens der Berufsberatung und anderer Partner, der Eltern)
  • Schulische Strukturen (Curriculum zur Beruflichen Orientierung, Koordinatorinnen und Koordinatoren für die Berufliche Orientierung, Berufsorientierungsbüro)
  • Portfolioinstrument, z.B. den Berufswahlpass NRW
  • Koordinierte Gestaltung des Übergangs (inklusive einer Anschlussvereinbarung und eines Instruments zur Onlineerfassung von Eckdaten der Beruflichen Orientierung („EckO“ Sekundarstufe I)

Weitere Informationen bezüglich der Beruflichen Orientierung und zu den Standardelementen der Landesinitiative "Kein Abschluss ohne Anschluss" (KAoA) erhalten Sie hier.